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THE CRADLE fotografiert in Düsseldorf. 

Frontale Ansicht der Gebäudefassade von THE CRADLE mit einer Kreuzstruktur aus Holzteilen, auf der rechten Seite ein Teil eines blaugrün verglasten Hochhauses, im Vordergrund eine ovale Grünfläche mit Bäumen und zwei Gänsen.
Detail der Ostfassade aus x-förmigen Elementen aus Holz, Glas und Beton des Gebäudes THE CRADLE in Düsseldorf
Offenes zweigeschossiges Foyer mit orangener Treppe, darunter eine Sitzgruppe mit grauem Sofa, Couchtisch und zwei Sesseln. Hinter dem Sofa ist eine meterhohe begrünte Wand. Rechts ist der Raum offen mit weiteren Tischen und Stühlen.
Abstrahierte Aufnahme eines Ausschnittes einer begrünten Wand. Davor  verlaufen von links unten nach rechts oben zwei verchromte Stangen und darunter eine breitere orangene Strebe.
Anschnitt eines grauen Konferenztisches mit zwei roten Stühlen vor einer matt petrol-farbenen Wand mit einem gerahmten Kunstwerk. Darüber eine Lampe mit weissem Schirm und auf dem Tisch einige Büroutensilien.
Ein großer moderner Raum mit mehreren schlanken Stühlen mit dünnen Metallbeinen. Auf der rechten Seite eine Wand mit Holzlamellen. Die bodentiefen Fenster geben den Blick auf die offene Fassadenkonstruktion aus mehreren meterhohen V-förmigen Betonteilen frei. Die Decke ist dunkel, an ihr hängen mehrere lange dünne schlichte Lampen.
Sitzecke mit einem grünen Sofa aus Stoff und einem grauen Polstersessel mit rotem Gestänge. Daneben steht ein schwarzer Couchtisch und eine Grünpflanze.
Ein großer moderner Raum mit mehreren Holztischen an denen moderne Stühle mit gelber Sitzfläche und dünnen Metallbeinen stehen. Die bodentiefen Fenster geben den Blick auf die offene Fassadenkonstruktion aus einem meterhohen V-förmigen Betonteil frei.
Ein großer moderner Raum mit mehreren Holztischen an denen moderne Stühle mit gelber Sitzfläche stehen. Im Hintergrund steht ein Kickertisch, ein Sofa und ein Spiegel. Die bodentiefen Fenster geben den Blick auf die offene Fassadenkonstruktion aus meterhohen Betonteilen frei.
Blick in einen Konferenzraum mit Holztisch und sechs grünen Polsterstühlen, darüber hängt eine moderne Lampe..
Blick in einen Konferenzraum mit Holztisch und sechs grünen Polsterstühlen, darüber hängt eine moderne Lampe. Die Tür zum Flur steht offen, dort ist ein Stehtisch mit grünen Stühlen zu sehen.
Blick von unten auf eine Holzdecke von der an einer Schiene zwei zylinderförmige weisse Lampen leuchten. Auf der linken Seite ist eine abgehängte weisse Akustikdecke mit Perforationen.
Blick von oben nach unten in einem zweigeschossigen offenes Treppenhaus mit Galerie. Links sind mehrere Hängelampen mit großen weissen Schirmen, im unteren Bereich ist eine Sitzgruppe mit grauem Sofa und zwei Sesseln. Im Hintergrund ist eine begrünte Wand.
Zweigeschossiger offener Raum mit Treppe, auf der linken Seite eine begrünte Wand. Im Hintergrund sind mehrere Sitzgelegenheiten.
Innenraum mit grauen Betonwänden vor den Fahrstühlen des Gebäudes THE CRADLE in Düsseldorf
Innenraum mit grauen Betonwänden vor den Fahrstühlen des Gebäudes THE CRADLE in Düsseldorf
Geschlossene Brandschutztür im Inneren des Gebäudes THE CRADLE in Düsseldorf
Geöffnete Brandschutztür im Inneren des Gebäudes THE CRADLE in Düsseldorf
Nordfassade aus x-förmigen Elementen aus Holz und Beton des Gebäudes THE CRADLE in Düsseldorf

THE CRADLE IN DÜSSELDORF

FOTOGRAFIERT ALS REFERENZPROJEKT FÜR DIE PRIORIT AG

Der Medienhafen Düsseldorf ist bekannt für seine abwechslungsreiche und außergewöhnliche Architektur. Die dunkle, strenge und kantige Fassade des Hyatt Regency Hotel an einer Spitze bildet den Kontrast zu der hellen und runden Gebäudeform des Trivago-Gebäudes am anderen Ende der Speditionstraße. 

In direkter Nachbarschaft dazu entsteht das erste Bürogebäude Düsseldorfs in Holz-Hybridbauweise. Es wurde erbaut nach dem Cradle-to-Cradle Prinzip, das sicherstellen soll, dass alle Gebäudeteile wiederverwendbar sind. Bereits weit vor seiner Eröffnung wurde der Entwurf mit zahlreichen Architektur-Preisen ausgezeichnet. Der HEINZE-ARCHITEKTEN-AWARD, der FUTURE PROJECTS AWARD der ARCHITECTURAL REVIEW und ein ICONIC AWARD gingen bereits 2018 an den Entwurf des Düsseldorfer Architekturbüros HPP.

Mit seiner Fassade aus kreuzförmig angeordneten und sich im Winkel drehenden Holzbalken besteht die Fassade visuell aus lauter Dreiecken die sich auch im sichtbaren Beton-Trägerwerk fortsetzen.

Ich habe den Bau als Referenzprojekt fotografisch für die PRIORIT AG dokumentiert. Die Besonderheit bei diesem Auftrag begann bereits in der Fotografie und setzte sich in der Bildbearbeitung fort: die Motive der Innenaufnahmen waren unscheinbare oft übersehene Objekte wie Brandschutztüren und -klappen. Ohne diese Einrichtungen wäre kein sicherer Betrieb eines Gebäudes möglich. So gestaltete sich auch die Bildbearbeitung anders als üblich: Rauchmelder und Notausgangsschilder und -pläne fallen oft der Ästhetisierung in der Nachbearbeitung zum Opfer. Das ist hier nicht so, was eine erfrischende Abwechslung mit sich bringt.

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