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Nordfassade aus x-förmigen Elementen aus Holz und Beton des Gebäudes THE CRADLE in Düsseldorf
Detail der Ostfassade aus x-förmigen Elementen aus Holz, Glas und Beton des Gebäudes THE CRADLE in Düsseldorf

The Cradle | Düsseldorf | Priorit AG

Südfassade aus x-förmigen Elementen aus Holz und Beton mit Eingangsbereich des Gebäudes THE CRADLE in Düsseldorf, auf der rechten Seite ein Blick entlang der Speditionsstrasse
Innenraum mit grauen Betonwänden vor den Fahrstühlen des Gebäudes THE CRADLE in Düsseldorf
Blick in einen Flur mit grauen Betonwänden und Aussicht auf einen Terrassenausgang des Gebäudes THE CRADLE in Düsseldorf
Innenraum mit grauen Betonwänden vor den Fahrstühlen des Gebäudes THE CRADLE in Düsseldorf
Geschlossene Brandschutztür im Inneren des Gebäudes THE CRADLE in Düsseldorf
Geöffnete Brandschutztür im Inneren des Gebäudes THE CRADLE in Düsseldorf
Parkbucht und Versorgungseinrichtungen mit geschlossener Brandschutzklappe im Inneren des Gebäudes THE CRADLE in Düsseldorf
Geschlossene Brandschutzklappe im Inneren des Gebäudes THE CRADLE in Düsseldorf

Der Medienhafen Düsseldorf ist bekannt für seine abwechslungsreiche und außergewöhnliche Architektur. Die dunkle, strenge und kantige Fassade des Hyatt Regency Hotel an einer Spitze bildet den Kontrast zu der hellen und runden Gebäudeform des Trivago-Gebäudes am anderen Ende der Speditionstraße. 

In direkter Nachbarschaft dazu entsteht das erste Bürogebäude Düsseldorfs in Holz-Hybridbauweise. Es wurde erbaut nach dem Cradle-to-Cradle Prinzip, das sicherstellen soll, dass alle Gebäudeteile wiederverwendbar sind. Bereits weit vor seiner Eröffnung wurde der Entwurf mit zahlreichen Architektur-Preisen ausgezeichnet. Der HEINZE-ARCHITEKTEN-AWARD, der FUTURE PROJECTS AWARD der ARCHITECTURAL REVIEW und ein ICONIC AWARD gingen bereits 2018 an den Entwurf des Düsseldorfer Architekturbüros HPP.

Mit seiner Fassade aus kreuzförmig angeordneten und sich im Winkel drehenden Holzbalken besteht die Fassade visuell aus lauter Dreiecken die sich auch im sichtbaren Beton-Trägerwerk fortsetzen.

Ich habe den Bau als Referenzprojekt fotografisch für die PRIORIT AG dokumentiert. Die Besonderheit bei diesem Auftrag begann bereits in der Fotografie und setzte sich in der Bildbearbeitung fort: die Motive der Innenaufnahmen waren unscheinbare oft übersehene Objekte wie Brandschutztüren und -klappen. Ohne diese Einrichtungen wäre kein sicherer Betrieb eines Gebäudes möglich. So gestaltete sich auch die Bildbearbeitung anders als üblich: Rauchmelder und Notausgangsschilder und -pläne fallen oft der Ästhetisierung in der Nachbearbeitung zum Opfer. Das ist hier nicht so, was eine erfrischende Abwechslung mit sich bringt.

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